
Die Kraft der Natur* gegen Schmerzen – Kytta bekämpft Schmerzen, schnell und stark1.
Kytta ist die Schmerzsalbe mit einzigartigem Beinwellwurzelextrakt, deren Wirkung in klinischen Studien1-4 erwiesen ist. Die Salbe wirkt abschwellend sowie entzündungshemmend, ist gut verträglich2 und hat keine bekannten Wechselwirkungen. Und das bei**:
- Akuten Muskelschmerzen im Bereich des Rückens
- Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose
- Zerrungen, Verstauchungen, Prellungen nach Sport- und Unfallverletzungen
Traditionelle Arzneipflanzen wie der Beinwell haben seit Jahrhunderten einen hohen Stellenwert in der Behandlung von Schmerzen. Der Extrakt wird in der modernen Medizin zur Behandlung von Muskel-, Kniegelenk- und Rückenschmerzen eingesetzt.
Kytta Schmerzsalbe lässt sich mühelos und präzise auf die Stellen des Körpers auftragen, die Ihnen Schmerzen bereiten.
Genießen Sie es, aktiv zu sein.
Kytta – Die Kraft der Natur* gegen Schmerzen.
* Wirkstoffe pflanzlichen Ursprungs
**gilt für Erwachsene
1 Giannetti BM., et al. Br J Sports Med. 2010; 44:637-41. Studie an Patienten mit akutem Rückenschmerz
2 Grube B., et al. Phytomedicine. 2007; 14:2-10
3 Predel H-G., et al. Phytomedicine 2005;12:707-14
4 Koll R., et al. Phytomedicine 2004;11:470-7
Pflichttext:
Bezeichnung: Kytta® Schmerzsalbe. Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche: Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Warnhinweise: Enthält Erdnussöl, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Duftstoff (Parfümöl) mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonen, Linalool und Rosmarinöl. Stand: Oktober 2020
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.