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Arsenicum Album Lm 06 Dilution

Abbildung ähnlich
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Packungsgröße: 10 ml
Potenz: LM VI
Nicht im Sortiment
  • PZN
    07539297
  • Darreichung
    Dilution
  • Hersteller
    ARCANA Dr. Sewerin GmbH & Co.KG

Produktdetails & Pflichtangaben

Homöopathisches Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 1 ml Acidum arsenicosum in homöopathischer Verdünnung

Hilfsstoffe

  • Ethanol
Weitere Produktinformationen
Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln
Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen.

Richtig einnehmen
Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab.

Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur:
Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet.

Dosierung für Erwachsene:
Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette.
Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren!

Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette.

Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten.

Dosierung für Erwachsene:
5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette.

Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden.

Dosierung für Kinder:

Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis:

  • Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel,
  • Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte,
  • Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel.

Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken.
Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden.

Die Erstreaktion:
In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung "Erstverschlimmerung" bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen.

Die Trägerstoffe:
Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs:

  • Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen,
  • Rohrzucker (Saccharose) in Globuli,
  • Milchzucker (Laktose) in Tabletten.

Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.

2 Kundenbewertungen zu Arsenicum Album Lm 06 Dilution

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  • Arsenicum Album lm 6

    von Sergej L. am 15.02.2021

    Ich hab das Mittel schon mehrmals für meine Frau bestellt. Sie nimmt das Mittel gegen Erbrechen.Jetzt nur gelegentlich.

  • Tief wirksames Polychrest und Konstitutionsmittel

    von Jens K. am 24.10.2010

    Es ist wie bei allen Homöopathika zu berücksichtigen: Sie helfen nicht per se beim Vorliegen einer bestimmten Erkrankung (mit wenigen Ausnahmen). Das Arzneimittelbild des Homöopathikums sollte möglichst die Totalität der Symptome des Patienten enthalten, damit dieses Mittel wirkt ("Ähnlichkeitsprinzip" der Homöopathie). Ich habe es früher als Konstitutionsmittel gegen chronische Diarrhoe (Durchfall) verschrieben bekommen, es war das einzige, was mir geholfen hat. Unter Einnahme des Mittels war ich komplett symptomfrei. Mein Bruder hat es erfolgreich als Akutmittel gegen einen grippalen Infekt eingenommen, den er zuvor eine Woche mit sich rumgeschleppt hatte ohne Besserung. Nach einer abendlichen Erstverschlimmerung war er am Folgetag alle Grippebeschwerden los. (Bei ihm waren alle seine Vorerkrankungen und aktuellen chronischen Erkrankungen im Arzneimittelbild widergespiegelt!) Es gibt für dieses Mittel allerdings auch eine generell gültige Indikation unabhängig von der Konstitution des Patienten und seiner Krankengeschichte: Es ist ein Standardmittel gegen Brechdurchfall und Nahrungsmittelvergiftung (insbesondere durch Fisch, Fleisch und Speiseeis), vor allem in Verbindung mit Unruhe. (Bei Brechdurchfall in Verbindung mit Kreislaufschwäche, absackendem Blutdruck und kaltem Schweiß ist eher an "Veratrum album" zu denken.) Generell gilt wie bei allen Homöopathika, dass nach eintretender Besserung das Mittel nur dann erneut eingenommen werden sollte, wenn sich die Beschwerden wieder deutlich verschlechtern, ansonsten kann es seine eigene Wirkung aufheben. Bei schweren akuten Zuständen kann die Einnahme bis zum Eintritt der Besserung in kürzeren Abständen wiederholt werden, als auf der Packungsbeilage steht, damit nimmt aber auch das Risiko einer Erstverschlimmerung zu. Sollte bereits ein großer Flüssigkeits- und Elektrolytverlust vorausgegangen sein, empfiehlt sich die 12. statt hier die 6. Potenz wegen ihrer stärkeren Wirkung.

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