Kinderbesteck: So macht Kindern das Essenlernen Spaß

Es ist nicht einfach, selbstständig essen zu lernen, aber Kinder zeigen bei den Mahlzeiten irgendwann recht deutlich, dass es Zeit dafür wird. Sie nehmen zunächst mit den Fingern mundgerechte Happen auf. Dann möchten sie einen eigenen Löffel verwenden; später folgen Gabel und Messer. Kinderbesteck trägt den kindlichen Bedürfnissen Rechnung und ist zudem ein beliebtes Geschenk zur Geburt oder Taufe.

Kinderbesteck: kindgerechte Ausformungen

Ein kindgerechtes Besteck darf keine scharfen Kanten haben, das Messer keine scharfe Schneide aufweisen. So ist der vordere Löffelbereich angenehm gerundet, die Gabelseiten ebenfalls. Zinken müssen sein, daher sollten Eltern dem Kind erst später eine Gabel in die Hand geben. Das Messer folgt zeitlich als letztes Besteckteil. Es ist für ein Kleinkind nicht leicht, die Koordination vom Teller bis zum Mund mit einer Hand hinzubekommen, ohne dass der Happen unterwegs vom Löffel oder von der Gabel fällt, denn sie sind kleiner als bei einem Erwachsenenbesteck. Entsprechend chaotisch kann der Essplatz für eine Weile aussehen. Mit einem kindgerechten Besteck macht das Lernen aber besonders viel Spaß.

Kinderbesteck: wunderbare Motive

Ein solches Besteck besteht meist aus Edelstahl oder hochwertigem Kunststoff. Zudem zeigt es diverse Kindermotive wie Tiere oder Film- und literarische Figuren. Einige sind aufgedruckt, andere in den Edelstahl graviert. Der Nachwuchs kann sich lange damit beschäftigen, diese Motive anzuschauen und mit den Fingern darauf zu deuten. Ein solches Kinderbesteck macht einfach Freude.