Yogagurte – damit das Training noch effektiver wird

Yogagurte gehören bei vielen Yoga-Fans zu einer guten Basisausstattung mit dazu. Sie helfen dabei, bestimmte Übungen besser und sicherer durchzuführen, was sowohl Anfängen als auch Fortgeschrittenen zugutekommt. Somit kann ein Yogagurt jedem dabei helfen, die eigene Yoga-Praxis kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern.

Yogagurte dienen als Verlängerung der Arme und Beine und sind vor allem dann ein praktisches Tool, wenn die eigene Flexibilität noch nicht ausreicht. Bei bestimmten Yogahaltungen ist es beispielsweise notwendig, dass die Arme das Bein greifen. Wenn dies aufgrund fehlender Gelenkigkeit nicht möglich ist, kann die Übung nicht ausgeführt werden. An genau dieser Stelle kommen dann die praktischen Gurte zum Einsatz.

Yogagurte – hilfreiches Zubehör für Anfänger und Fortgeschrittene

Mit Yogagurten kann auch jeder Anfänger schwierige Yogahaltungen einnehmen und die Übungen sauber ausführen. Doch auch Fortgeschrittene profitieren von einem Yogagurt, da sie viele Übungen vereinfachen und zu einer besseren Technik verhelfen. In der Anschaffung sind die Gurte, die in der Praxis auch als Yogagürtel oder Yogastraps bezeichnet werden, sehr günstig und obendrein lange haltbar. Die Stabilität und Flexibilität bleibt also bewahrt, sodass sich diese Investition für jeden Yogi lohnt. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Yogagurt mindestens 2,50 Meter lang ist, um ihn bei möglichst vielen Übungen nutzen zu können. Natürlich spielt dabei auch die Körpergröße eine wichtige Rolle. Personen, die größer als 1,80 Meter sind, sollten am besten auf einen drei Meter langen Gurt zurückgreifen.