Mundgeruch – Was hilft gegen schlechten Atem?

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Mundgeruch zählt zu den Tabuthemen der Gesellschaft. Ist man sich selbst über dieses Problem bewusst, leidet darunter oft das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität. Denn dieser Zustand ist vielen Betroffenen sehr unangenehm und peinlich. Der Wunsch, ihn möglichst schnell wieder loszuwerden, ist sehr groß. Das Problem dabei ist allerdings, dass man als Betroffener selbst meist als letztes den unangenehmen Geruch wahrnimmt. Da es sich hierbei jedoch um ein sehr sensibles Thema handelt, wird der Betroffene meist nicht darauf hingewiesen. Stattdessen wird Abstand gehalten und das Gesicht angewidert verzogen.
Was versteht man unter Mundgeruch?
Unter Mundgeruch versteht man den unangenehmen Geruch des Atems aus der Mundhöhle oder der Ausatemluft. In der Regel steckt eine harmlose Ursache dahinter, die mit einfachen Maßnahmen behandelt werden kann. Nur in seltenen Fällen ist eine Krankheit der Auslöser.
Welche Formen von Mundgeruch gibt es?
Mediziner unterscheiden zwischen zwei Formen von Mundgeruch:
Foetor ex ore
Bei Foetor ex ore liegt die Ursache im Mund selbst und wird meist durch eine schlechte Mundhygiene oder spezielle Lebensmittel ausgelöst. Der unangenehme Geruch fällt nur beim Sprechen oder beim Ausatmen auf. Ist der Mund geschlossen, tritt der Geruch auch nicht aus.
Halitosis
Bei Halitosis riecht nicht nur die ausgeatmete Luft aus dem Mund schlecht sondern auch der Atem aus der Nase. Das heißt, der Geruch kann auch bei einem geschlossenen Mund wahrgenommen werden. Halitosis kommt allerdings deutlich seltener vor als Foetor ex ore. Hierbei liegen unter Umstände Krankheiten als Ursache zugrunde.
Wie kann Mundgeruch riechen?
Jeder Mundgeruch riecht anders. Je nachdem welche Ursache dahintersteckt, können die Gerüche stark variieren:
säuerlicher Mundgeruch
Zu einem säuerlichen Mundgeruch kommt es immer, wenn ein Magenleiden vorliegt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine Halitosis, sodass der unangenehme Geruch sowohl aus der Nase als auch aus dem Mund kommt. Folgende Magenerkrankungen können die Ursache für Mundgeruch sein:
- Sodbrennen
- Magenschleimhautentzündung (Gastritis) ausgelöst zum Beispiel durch Rauchen, Alkohol, eine Lebensmittelvergiftung
- Darmverschluss
- Infektionen des Magens
- Magengeschwüre
süßlicher Mundgeruch
Riecht der Atem eher süßlich bzw. nach Aceton kann Diabetes oder langes Fasten der Grund dafür sein.
Schwefelartiger Mundgeruch
Erinnert der Atem an den Geruch von faulen Eiern steckt meist eine Schwefelverbindung dahinter, die durch Bakterien ausgelöst wird.
Fäkaler Mundgeruch
Mundgeruch, der nach Fisch oder Fäkalien riecht, ist besonders unangenehm. Hier haben meist bestimmte Stoffwechselprodukte sogenannte biogene Amine Schuld.
Fauliger Mundgeruch
Bei fauligem Mundgeruch stecken bestimmte Schwefelverbindungen dahinter.
Metallischer Mundgeruch
Kommt es zu einem metallischen Geschmack und Geruch, sind in der Regel Zahn- oder Magenbeschwerden der Grund.
Ammoniakhaltiger Mundgeruch
Leidet der Betroffene unter Leber- oder Nierenprobleme kann ein Mundgeruch entstehen, der an Ammoniak erinnert.
Wie erkenne ich, ob ich Mundgeruch habe?
Da die Betroffenen am liebsten vor ihren Mitmenschen wissen möchten, ob sie aus dem Mund unangenehm riechen, wenden sie oftmals bestimmte Methoden an.
Um den eigenen Mundgeruch zu erkennen, bieten sich folgende Tests an:
-
1. Löffel-/Handgelenktest:
Schlecken Sie kräftig mit Ihrer Zunge über einen unbenutzten Löffel und lassen Sie den Speichel mindestens 30 Sekunden trocknen. Danach können Sie den Geruchstest machen. Riecht der Löffel unangenehm, ist auch Ihr Atem schlecht. Ist gerade kein Löffel verfügbar, können Sie auch Ihr Handgelenk dafür verwenden. Achten Sie dabei allerdings darauf, dass Sie es davor gründlich mit Wasser abwaschen, sodass keine Duftstoffe von Cremes, Duschgels oder Parfums zurückbleiben.
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Speicheltest
Spucken Sie ein paar Mal in ein sauberes Glas und decken es für einige Minuten ab. Riecht der Inhalt beim Öffnen nicht gut, gibt es Rückschlüsse auf Ihren Atem.
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Luftbeuteltest:
Atmen Sie einige Mal kräftig in eine neutral riechende Plastiktüte und schließen Sie diese sofort. Öffnen Sie die Tüte an ihrer Nase und riechen Sie daran.
Den oftmals angewendeten Test, dass man in die vorgehaltene Hand haucht, um dann an der Atemluft zu riechen, führt meist zu keinem Ergebnis. Das Problem: Nur selten ist der Mundgeruch so stark, dass er den Eigengeruch der Hand überdeckt.
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Was sind die Ursachen für Mundgeruch?
Die Ursache von Mundgeruch sind Bakterien im Mundraum. Diese sind allerdings erst einmal vollkommen normal. Nur wenn sie in einer zu großen Anzahl vorkommen und sich rasch vermehren, wird die durch die Bakterien entstehende Schwefelverbindung als Mundgeruch wahrgenommen.
Aufgrund folgender Faktoren können sich die Bakterien schnell ausbreiten und Foetor ex ore begünstigen:

- Schlechte Mundhygiene: Die Bakterien sitzen oft auf den Zahnoberflächen oder in den Zwischenräumen. Dort werden sie als Plaque wahrgenommen. Durch regelmäßiges und gründliches Zähneputzen können der Zahnbelag und die Essensreste allerdings beseitigt werden.
- Zungenbelag: Auch auf der Zunge siedeln sich die Bakterien häufig an. Deshalb sollte auch diese gereinigt werden.
- Schlechte Reinigung der Zahnprothese: Nicht nur mit den eigenen Zähnen muss sorgsam umgegangen werden. Auch die „Dritten“ müssen regelmäßig gesäubert werden.
- Reduzierter Speichelfluss: Speichel spült Essensreste und Bakterien zusammen, sodass sie verschluckt werden können. Außerdem wirkt er antibakteriell. Ist die Speichelproduktion allerdings reduziert, kommt es zu Mundgeruch. Dies ist vor allem nachts beim Schlafen der Fall. Deshalb ist der morgendliche unangenehme Geruch aus dem Mund normal. Schläft man zusätzlich noch mit offenen Mund oder schnarcht, trocknet der Mund noch weiter aus und die Symptome verschlimmern sich. Auch Fasten (wie beispielsweise Ramadan), bestimmte Speicheldrüsenerkrankungen (wie beispielsweise das Sjögren-Syndrom) oder Medikamente vermindern den Speichelfluss.
- Bestimmte Nahrungsmittel: Speisen, die mit Knoblauch oder Zwiebeln gewürzt sind, wirken sich negativ auf den Atem aus.
- Konsum von Genussmittel: Auch Rauchen, Alkohol oder Kaffee haben einen Einfluss auf den Speichel und die Mundschleimhaut und somit auf die Atemluft.
- Bestimmte Zahnerkrankungen: Mundgeruch ist häufig eine negative Begleiterscheinung von Krankheiten wie eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis), eine Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) oder Karies. Bei einer Gingivitis kann es zudem zu einem Abbau des Knochens und somit zu sogenannten Zahnfleischtaschen kommen, in denen Bakterien den idealen Nährboden vorfinden.
- Entzündungen der Mundschleimhaut und der Mandeln: Vor allem Kinder leiden oftmals unter Mandelentzündungen oder Herpesinfektionen, die auch den Mund befallen können.
- Tumore im Mund-Rachen-Raum: Kommt es teilweise zu einer Ablösung eines Tumors, kann das ebenfalls Mundgeruch verursachen.
Was sind Ursachen für Halitosis?:
- Lungenkrankheiten (eitrige Bronchitis, Lungenentzündung, Bronchiektase oder Lungenabszess)
- Vergiftungen zum Beispiel durch Phosphor, Arsen oder Selen
- Diabetisches Koma: Durch die starke Überzuckerung kommt es zu einem typischen Geruch des Atems, der nach Aceton riecht.
- Nierenversagen: Wenn die Nieren ihre Funktionen einstellen, kann es mitunter dazu führen, dass der Atem nach Ammoniak oder Urin riecht.
- Leberversagen: Bei einem Leberversagen wird häufig auch ein süßlicher Mundgeruch wahrgenommen.
- Erkrankungen des Magens oder der Speiseröhre (Darmverschluss, Infektionen des Magens, Sodbrennen, Magengeschwüre)
- Tumore im Nasen-Rachen-Raum
- chronischer Schnupfen ausgelöst durch eine zu trockene Nasenschleimhaut
- chronische Nasennebenhöhlenentzündung
- Nasenpolypen
Was ist die Ursache für Mundgeruch bei Kindern und Babys?
Auch wenn Mundgeruch bei Babys und Kindern deutlich seltener vorkommt als bei Erwachsenen, so kann trotzdem in manchen Fällen bei ihnen ein unangenehmer Geruch auftreten. Die Ursache bei Kindern liegt ebenfalls in der Regel an einer schlechten Mundhygiene. Achten Sie deshalb auch schon bei den Milchzähnen auf regelmäßiges Zähneputzen. Wer sich unsicher ist, wie, mit welchen Produkten und wie oft die Zähne des Kindes geputzt werden sollen, kann sich bei einem Zahnarzt oder beim Kinderarzt beraten lassen.
Spätestens wenn der Mundgeruch trotz ausreichender Pflege anhält, sollte der Kinderarzt kontaktiert werden, um die Ursache herauszufinden. Denn in manchen Fällen kann auch hierbei eine Krankheit dahinterstecken.
Was tun gegen Mundgeruch?
Wer unter Mundgeruch leidet, möchte ihn am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden. Die gute Nachricht lautet: In den meisten Fällen kann man selbst mit einfachen Maßnahmen schnell Abhilfe leisten. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Mundhygiene an, aber auch Hausmittel und Medikamente können helfen.
Achten Sie auf die richtige Mundhygiene
Eine gewissenhafte Reinigung des Mundraums ist das A und O, wenn es um die Bekämpfung und Vorbeugung von Mundgeruch geht. Denn so werden die Bakterien, die den unangenehmen Geruch auslösen, beseitigt. Zu einer richtigen Mundhygiene gehört:
- mindestens zweimal täglich für circa drei Minuten Zähne putzen
- Zunge mit einer speziellen Bürste oder einem Zungenschaber reinigen
- Essensreste in den Zahnzwischenräumen mit Zahnseide entfernen
- Zahnbürste spätestens alle drei Monate wechseln
- Spangen und Prothesen ebenfalls sorgfältig reinigen
- Gehen Sie regelmäßig zum Zahnarzt, um Zahnerkrankungen frühzeitig zu erkennen, aber auch um Zahnstein zu entfernen oder eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen
- Desinfizierende Mundspülungen können das Einnisten der Bakterien verhindern
Setzen Sie auf bewährte Hausmittel
- Es heißt, dass das Kauen von Ingwer, Petersilie oder Anis- und Fenchelsamen Mundgeruch beseitigt.
- Kauen Sie eine Kaffeebohne. Diese Maßnahme bewirkt, dass der säuerliche Geruch, der vom Magen aufsteigt, reduziert wird.
- Beißen Sie in ein Stück Zitrone. Das regt den Speichelfluss an.
- Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee am Tag. Das tut nicht nur Ihrem Körper gut sondern auch Ihrem Mundraum. Denn so wird Ihr Mund feucht gehalten und die Bakterien können besser runtergeschluckt werden.
- Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und essen Sie viel Obst und Gemüse. Verzichten Sie stattdessen auf Zucker, Rauchen, Alkohol sowie auf Knoblauch, Bärlauch und Zwiebeln.
Rezeptfreie Medikamente können helfen
Heutzutage sind auch einige rezeptfreie Medikamente im Handel erhältlich. Folgende Mittel gegen Mundgeruch stehen dabei zur Verfügung:
- Pflanzliche Produkte mit dem Wirkstoff Chlorophyll
- Mittel, die Sauerstoff freisetzen und somit den unangenehmen Geruch neutralisieren.
- Produkte mit Fenchel, Eukalyptus, Gewürznelken, Teebaum oder Minze sind erfolgsversprechend, da diese Kräuter eine antibakterielle Wirkung haben.
- Medikamente mit den Wirkstoffen Chlorhexidin und Zinkacetat reduzieren Schwefelbildung und versprechen eine möglichst lange Wirkung
Spezielle Mundwasser oder -sprays können zwar kurzzeitig den Mundgeruch beseitigen, bekämpft allerdings nicht die Ursache sondern lediglich das Symptom. Pfefferminzbonbons oder zuckerhaltige Kaugummis hingegen überdecken zwar ebenfalls den Mundgeruch, begünstigen aber eine weitere Bakterienentstehung.
Muss ich mit Mundgeruch zum Arzt?
Stellt sich mit der Selbstbehandlung keine Besserung ein, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. So kann herausgefunden werden, ob hinter dem Mundgeruch eine Erkrankung steckt. Dafür ist entweder der Haus- oder der Zahnarzt die erste richtige Anlaufstelle.
Liegt tatsächlich eine Krankheit vor, wird diese entsprechend therapiert. In den meisten Fällen stellt sich dadurch auch der Mundgeruch wieder ein.
Veröffentlicht am: 09.07.2019
Letzte Aktualisierung: 11.09.2024
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