Karies - Behandlung, Symptome und Ursachen

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Karies ist die häufigste Zahnerkrankung und betrifft fast jeden Menschen im Laufe des Lebens. Die Zähne schmerzen jedoch meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium, das sogar zum Zahnverlust führen kann. Ursachen sind oft eine sehr zuckerhaltige Ernährung, eine ungenügende Mundhygiene oder Plaquebildung. Damit Karies gar nicht erst entsteht, sind unter anderem eine gründliche Zahnpflege sowie jährliche Kontrollbesuche bei einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin unerlässlich.
Was ist Karies?
Karies wird meist als Loch im Zahn bezeichnet, allerdings beginnt die Erkrankung weit früher. Die Zahnerkrankung baut die Zahnsubstanz ab und entkalkt sie. Sie greift den Zahnschmelz und, bei Nichtbehandlung, das Zahnbein sowie die Zahnwurzel an. Karies zersetzt schließlich den Zahn von innen.
Die Karies-Bakterien sitzen hauptsächlich im Zahnbelag, dem sogenannten Plaque, einer Mischung aus abgestorbenen Zellen, Speichel und Nahrungsresten. Plaque bildet eine gute Grundlage für die Bakterien: Je dicker er ist, desto besser vermehren sich die Keime. Karies ist also eine Erkrankung, die die Zähne nicht von heute auf morgen schädigt, sondern sich schleichend entwickelt. Unbehandelt kann Karies zum Zahnverlust führen.
Ist ein Zahn erstmalig befallen, sprechen Zahnärzte oft von Primärkaries. Mit Sekundärkaries bezeichnen sie hingegen die Karies, die sich an bereits behandelten Zähnen entwickelt, beispielsweise unter Kronen oder Füllungen. Ist die Karies weiter fortgeschritten, kann sie auch von einem Zahn auf andere übergehen.
Bei mangelnder Mundhygiene können die Bakterien auch Zahnfleischbluten, Mundgeruch oder Parodontitis (auch Parodontose genannt) verursachen. Dabei handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Hält diese an, greift die Entzündung schließlich auch die Kieferknochen und das Bindegewebe an. Nach und nach löst sich das Zahnfleisch vom Zahn, wodurch Zahnfleischtaschen entstehen, die wiederum Bakterien einen guten Nährboden bieten.
Wie entsteht Karies?
In Europa leiden etwa 98% der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben an Karies. Die Erkrankung gilt somit als eine der häufigsten in den Industrieländern.
Ursachen für eine Karieserkrankung sind meist Zahnbelag (Plaque), mangelnde Mundhygiene oder ein erhöhter Zuckerkonsum. Die Bakterien wandeln den Zucker in unserer Nahrung in Säure um, die den Zahnschmelz angreift. Wird nicht rechtzeitig eingegriffen, macht die Säure den Zahnschmelz porös. Folglich entsteht ein Loch und es bildet sich Karies.
Häufig spielen jedoch auch weitere Faktoren eine Rolle, insbesondere bei der Übertragung von Karies.
Karies ist grundsätzlich ansteckend, individuelle Risikofaktoren bestimmen jedoch meist, ob die Zähne erkranken. Das Immunsystem trägt zum Teil dazu bei, ob Karies ausbricht oder nicht Auch die Beschaffenheit der Zähne, die Speichelmenge, die Zahnpflege und die Essgewohnheiten spielen hier eine Rolle.
Folgende Risikofaktoren können die Entstehung von Karies begünstigen:
- Bereits vorausgegangene Karies
- Schlechte Mundhygiene
- Zahnfehlstellungen
- Eingeschränkte Aufnahme von Fluorid
- Rauchen
- Das Tragen kieferorthopädischer Hilfsmittel
Die Einnahme bestimmter Medikamente kann die Entstehung von Karies ebenfalls fördern. Dazu zählen bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Asthma, Schmerzmittel, Antidepressiva oder Parkinson-Medikamente. All diese Medikamente können die Schleimhäute im Mund austrocknen, was dazu führt, dass Bakterien nicht richtig über den Speichel abtransportiert werden können. Medikamente, die den Wirkstoff Tetracyclin enthalten, tragen zur Demineralisierung der Zähne bei, was die Entstehung von Karies begünstigen kann.
Wie häufig ist Karies?
Das Alter ist nicht entscheidend: Sowohl Senioren als auch Kinder können Karies bekommen. Auch spielt es keine Rolle, ob es sich um Milchzähne oder bleibende Zähne handelt. Karies kann jeden treffen und ist die häufigste Zahnkrankheit.
- Etwa 80 % der Zwölfjährigen leiden nicht an Karies. Die übrigen 20 % haben an mindestens einem oder mehreren Zähnen Karies.
- Bei den 35- bis 44-Jährigen wurde bei etwa 98 % der Betroffenen Karies diagnostiziert. Durchschnittlich waren etwa 11 Zähne befallen, wurden bereits mittels einer Füllung behandelt, haben eine Krone oder fehlen.
- Die 65- bis 74- Jährigen leiden nur etwa zu 0,1 % an Karies.
Wie wird Karies diagnostiziert?
Bei Beschwerden ist die erste Anlaufstelle eine zahnärztliche Praxis. Die Diagnose von Karies erfolgt meist durch eine Blickdiagnose des behandelnden Zahnarztes oder der behandelnden Zahnärztin. In einem ersten Gespräch, wird der Arzt oder die Ärztin abklären, seit wann die Beschwerden bestehen und wie stark diese bereits sind. Danach werden die Zähne kontrolliert. Zur weiteren Abklärung kann ein Röntgenbild angefertigt werden, um genau beurteilen zu können, wie weit die Karieserkrankung bereits fortgeschritten ist und wo u sich das Loch im Zahn befindet. Zusätzlich können weitere Diagnoseverfahren, wie die Laserfluoreszenz-Spektroskopie zum Nachweis früher Kariesstadien oder von Fissuren, Anwendung finden.
Wie sieht die Behandlung bei Karies aus?
Im Anfangsstadium kann Karies mit gründlicher Zahnpflege entgegengewirkt und das Fortschreiten der Erkrankung somit verhindert werden. Ist der Zahnschmelz bereits porös und hat sich ein Loch gebildet, führt kein Weg an einem Besuch in einer zahnärztlichen Praxis vorbei.
Dort muss der Arzt oder die Ärztin das Loch dann ausbohren. Wie viel weggebohrt werden muss, hängt vom Ausmaß der Zahnbeschädigung ab. Der Zahn wird anschließend mit einer Füllung wieder versiegelt.
Hat die Karies allerdings die Nerven angegriffen, ist eine Wurzelbehandlung nötig. Diese ist meist sehr schmerzhaft und für viele Menschen nur mit einer örtlichen Betäubung erträglich. Nach der Behandlung wird der Zahn wieder verschlossen und erhält in der Regel eine individuell angefertigte Krone, die die fehlenden Teile des Zahnes ersetzt. In manchen Fällen ist eine Brücke erforderlich, wenn der Zahn zu stark beschädigt ist, um ihn mit einer Krone oder Füllungen wiederherzustellen. Im schlimmsten Fall muss der gesamte Zahn gezogen werden.
Je früher die Karies erkannt und behandelt wird, desto besser. Das gilt nicht nur für die Zähne, sondern auch für den gesamten Körper. Eine unbehandelte Karies kann Entzündungen im Kieferknochen verursachen. Die Bakterien können sogar in den Blutkreislauf gelangen und andere Organe schädigen. Um dies zu verhindern, sollte man die jährlichen Kontrolluntersuchungen wahrnehmen. So kann eine Erkrankung rechtzeitig festgestellt und behandelt werden.
Im gleichen Zuge ist es ratsam, eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Gründliches Zähneputzen ist zwar unerlässlich, aber Plaque kann sehr hartnäckig sein und bedarf spezieller Instrumente. Außerdem wird bei einer Zahnreinigung nicht nur der Zahnstein entfernt, sondern oft auch ein Fluorid aufgetragen, das die Zähne eine Zeit lang vor Karies schützt.
Welche Zahnfüllungen gibt es?
Bei den Arten der Zahnfüllungen wird zwischen direkten (plastischen) und indirekten (Einlagefüllungen) unterschieden.
Zu den direkten Füllungen zählen:
- Amalgam
- Komposit
- Zement
Zu den indirekten Füllungen gehören:
- In- oder Onlays
aus Goldlegierungen, Keramik oder Kunststoff
Plastische Füllungen werden direkt an der zu behandelnden Stelle des Zahns verwendet. Einlagefüllungen hingegen werden in einem speziellen Labor angefertigt. Die Anfertigung erfolgt durch einen ausgebildeten Zahntechniker bzw. einer Zahntechnikerin.
Gesetzlich Versicherte haben grundsätzlich Anspruch auf eine zuzahlungsfreie Füllung, das heißt, die Krankenkasse übernimmt die Kosten. Vorsicht ist jedoch geboten, da nicht jede Füllung zuzahlungsfrei ist. Im Seitenbereich bzw. im nicht sichtbaren Teil des Zahns übernehmen Krankenkassen in der Regel die Kosten einer Amalgamfüllung, im sichtbaren Teil sogar für eine Kompositfüllung.
Alles, was über die Standardtherapie hinausgeht, muss der Patient oder die Patientin selbst zahlen. Dafür schließt der Zahnarzt oder die Zahnärztin eine schriftliche Mehrkostenvereinbarung mit dem Betroffenen oder der Betroffenen ab.
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Wie kann man Karies vorbeugen?
Am besten ist es, Karies gar nicht erst entstehen zu lassen. Dafür ist eine gründliche Mund- und Zahnpflegeunerlässlich. Folgendes ist dabei zu beachten:
- Mindestens zweimal täglich sollte zur Zahnbürste gegriffen werden, am besten einmal morgens und einmal abends für etwa 2 bis 3 Minuten.
- Zahnbürsten sollten regelmäßig ausgetauscht werden, da sie sich mit der Zeit abnutzen. Achten Sie auf verbogene Borsten und greifen Sie dann zu einer neuen Zahnbürste.
- Die Zähne sollten nicht vor dem Essen, sondern danach geputzt werden. Vor allem säurehaltige Speisen und Getränke können den Zahnschmelz aufweichen, sodass ein direktes Zähneputzen die Zähne beschädigen kann. Deshalb sollten Sie etwa 30 Minuten nach dem Essen warten, bevor Sie mit dem Putzen beginnen.
- Nach der abendlichen Reinigung sollten Sie keine Nahrung mehr zu sich nehmen und am besten nur noch Wasser trinken.
- Da sich Bakterien auch gerne in den Zahnzwischenräumen anlagern, ist es ratsam, täglich Zahnseide oder Dentalbürsten zu verwenden. Alternativ können auch Mundspülungen verwendet werden. Allerdings warnen manche Kritiker vor deren regelmäßiger Benutzung, da sie eine gesunde Mundflora zerstören könnten.
Zähneputzen allein reicht jedoch nicht aus. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention von Karies. Es sollte stets gründlich gekaut und nicht zu häufig zuckerhaltige Getränke oder Speisen konsumiert werden. Nicht nur Haushaltszucker, sondern auch Frucht- und Traubenzucker begünstigen Karies. Fruchtsäfte sind daher nur in Maßen zu empfehlen. Nikotin kann zudem Zahnfleischentzündungen fördern, die ebenfalls schädliche Bakterien im Mund begünstigen.
Xylithaltige Kaugummis können ebenfalls bei der Prophylaxe unterstützen. Wenn Sie beispielsweise nach dem Mittagessen oder einem süßen Snack ein Kaugummi mit Xylit kauen, produzieren sie mehr Speichel. Dieser kann die schädlichen Säuren zum Teil neutralisieren und wirkt antibakteriell, sodass der Zahnschmelzgeschützt wird. Allerdings gilt wie bei allen Dingen, dass sie nur in Maßen genossen werden sollten und das Zähneputzen nicht ersetzen.
Wie putzt man Zähne richtig?
Für eine optimale Mundhygiene ist das richtige Zähneputzen entscheidend. Zum einen wird eine Zahnpasta mit Fluorid benötigt, da Fluorid die Zähne vor Karies schützt. Es bildet einen Schutzfilm um die Zähne, sodass die Mineralien im Zahnschmelz erhalten bleiben. Außerdem reduziert Fluorid die Säurebildung im Mund. Die richtige Fluoridmenge in Zahnpasta ist zum Teil umstritten, allerdings sollte Zahnpasta in der Regel maximal 1450 ppm (parts per million) Fluorid enthalten. Für Kinder sollten es höchstens 500 ppm Fluorid sein.
Zum anderen spielt bei der richtigen Mundpflege die Zahnputztechnik eine Rolle. Es gibt verschiedene Methoden, jedoch sind nicht alle effektiv. So sorgt beispielsweise das waagerechte Schrubben der Zähne nicht für eine gründliche Reinigung.
Es gibt verschiedene Techniken zum Zähneputzen, wie die KAI-Methode, welche speziell für Kinder entwickelt wurde, oder die Stillman-Technik (Auswischtechnik). Die Techniken werden wie folgt durchgeführt:
KAI-Methode:
- 1. Kauflächen: Zu Beginn mit kurzen Bewegungen alle Kauflächen geputzt.
- 2. Außenflächen: Danach werden die Außenflächen in kreisenden Bewegungen gereinigt. Dabei liegen die Zähne aufeinander. Es wird jeweils von der Mitte nach rechts und links geputzt.
- 3. Innenflächen: Zum Schluss folgt die Reinigung der Innenflächen. Diese werden in kreisenden Bewegungen von außen nach innen oder von „rot nach weiß“ geputzt
Stillman-Methode:
- 1. Zahnbürste wird im 45°-Winkel angesetzt
- 2. Mit geringem Druck wird über Zähne und Zahnfleisch „gewischt“
- 3. Die Bewegungen erfolgen dabei senkrecht von der zur Kaufläche bzw. zur Schneidekante.
- 4. Die Rüttelbewegung entfällt hier
Unabhängig von der gewählten Methode ist es wichtig, dass die Zahnzwischenräume auch mit Zahnseide gereinigt werden. Diese ist in Form von Sticks oder aufgerollt erhältlich. Zusätzlich kann Mundspülung verwendet werden.
Veröffentlicht am: 24.05.2019
Letzte Aktualisierung: 31.10.2024
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Quellen
[1] gesundheitsinformation.de Karies https://www.gesundheitsinformation.de/karies.html
[2] Stiftung Gesundheitswissen Karies https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/karies/hintergrund
[3] Verbraucherzentrale: Karies: Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/karies-diese-behandlungsmoeglichkeiten-gibt-es-12900
[4] gesund.bund.de Karies https://gesund.bund.de/karies
[5] Kassenärztliche Bundesvereinigung KZBV Wie entsteht Karies https://www.kzbv.de/wie-entsteht-karies.188.de.html#
[6] gesundheit.gv.at Welche Zahnfüllungen gibt es? https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/zaehne/zahnbehandlungen/fuellungen-inlays.html#welche-zahnfuellungen-gibt-es
[7] kostenfall-zahn.de Karies: Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse? https://www.kostenfalle-zahn.de/projekt-kostenfalle-zahn/behandlung/karies-welche-kosten-uebernimmt-die-krankenkasse-12901
[8] denta-expert.de Richtig Zähneputzen https://www.denta-expert.de/richtig-zaehne-putzen.html
[9] kindergesundheit-info.de Zähneputzen im KAI – kinderleicht https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/alltagstipps/zahngesundheit/zaehneputzen-mit-kai/
[10] 360° Zahn Stillman Technik Wie erfolgt der Putzvorgang? https://www.360gradzahn.de/lexikon/stillmann-technik/#
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