Sirup – Aufstrich oder Zuckeralternative

Sirup und süßen Aufstrich gibt es in vielen Varianten – sie alle eint, dass sie normalen Haushaltszucker als alternative Süße ersetzen. Ob Ahornsirup, Kokosblütensirup oder Süße aus Mais und anderen natürlichen Quellen, jede Variante versetzt Speisen mit einer individuellen Geschmacksnote. Ihr Kalorien- und ihr Zuckergehalt variieren, teilweise süßen sie stärker als Haushaltszucker. Daher können sie sparsam eingesetzt werden.

Alternative Süße: Unterschiede in Geschmack und Kalorien

Reiner Ahornsirup wird von kanadischen Ahornbäumen gezapft und in verschiedene Grade klassifiziert. Grad A ist hell mit mildem Geschmack, der dunklere Grad C hat eine intensive Karamellnote. Der leicht dickflüssige Saft eignet sich gut zum Süßen von Getränken, für cremige Süßspeisen oder zum Backen. Kokosblütensirup wird aus dem Saft von Kokospalmblüten aus Indonesien oder von den Philippinen gewonnen. Er schmeckt fein, leicht nach Karamell und ist genauso intensiv wie Zucker. Weil er nicht raffiniert wird, hat Kokosblütensirup weitere wertvolle Inhaltsstoffe. Erythrit und Stevia sind Kaloriensparer. Sirup-Mixturen mit diesen Zutaten eignen sich für all diejenigen, die ihren Zuckerkonsum effektiv reduzieren möchten. Süße verleihen ihnen sogenannte Stevioside und Zuckeralkohole aus natürlichen Rohstoffen.

Qualitätszeichen hochwertigen Markensirups

Besondere Qualität beweisen bio-zertifizierte Marken. Diese sind naturrein, werden ohne Einsatz von Pestiziden oder Kunstdünger gewonnen und sind frei von Farb- und Konservierungsmitteln. Sirup und Aufstrich zum Süßen sind meist laktose- und glutenfrei sowie vegan. Die dickflüssigen Süßungsmittel können unkompliziert und vielseitig in der Küche verwendet werden – probieren lohnt!