Kreislaufprobleme – Symptome, Ursachen und was Sie dagegen tun können

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Kreislaufprobleme können von leichten Beschwerden wie Unwohlsein, Kältegefühl und Blässe bis hin zu schwerwiegenden Formen wie Schwindelattacken und Ohnmachtsanfällen reichen. Doch nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen sind vielfältig. Häufig treten Kreislaufprobleme auf, wenn Menschen plötzlich aufstehen oder lange stehen. In der Regel sind diese Beschwerden harmlos und lassen sich durch vorausschauendes Verhalten und einfache Maßnahmen vermeiden. Manchmal steckt aber auch eine behandlungsbedürftige Krankheit dahinter. Wenn Kreislaufprobleme ständig wiederkehren, mit schweren Beschwerden (Ohnmachtsanfall, Kreislaufkollaps) einhergehen oder potenziell lebensbedrohliche Folgen wie Unfälle und Stürze verursachen, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wie äußern sich Kreislaufprobleme?
Kreislaufprobleme können sich auf verschieden Arten bemerkbar machen, darunter:
- Schwindel
- Unwohlsein, Übelkeit
- Konzentrationsschwäche
- Benommenheit, Leeregefühl im Kopf
- Leistungsschwäche, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsmangel
- Kalte Hände und Füße
- Blässe
- Sinnesstörungen (Flimmern oder Schwarzwerden vor den Augen, Tunnelblick, leises Hören, Ohrensausen)
- Kalter Schweiß
- Zittern
- Herzklopfen (Palpitation), Herzrasen
- Ohnmachtsanfall (Synkope)
- Kreislaufkollaps
Achtung
Kreislaufprobleme gehen mit einem erhöhten Sturzrisiko einher! Wer wiederholt Schwindel- oder Ohnmachtsanfälle erleidet, sollte solange nicht Auto fahren, bis erfolgreich eine Behandlung begonnen worden ist.
Welche Ursachen für Kreislaufprobleme gibt es?
Kreislaufprobleme sind in der Regel keine eigenständige Erkrankung und gehen oft auf einen zu niedrigen Blutdruck zurück, in der Medizin Hypotonie genannt. Ein Abfall des Blutdrucks kann viele mögliche Auslöser und Ursachen haben. Hierzu gehören beispielsweise:
- Wetter
- Schnelles Aufstehen
- Langes Stehen
- Flüssigkeitsmangel (Hypovolämie)
- Schwangerschaft
- Krankheiten
- Medikamente
- Allergien
- Psyche
Wetter
Viele Personen haben bei Wetterwechseln oder besonderen Wetterlagen wie „Föhn“ Probleme mit dem Kreislauf. Starke Änderungen des Luftdrucks oder der Temperatur führen bei ihnen dazu, dass der Blutdruck sinkt.
Schnelles Aufstehen
Normalerweise ist das Herz-Kreislauf-System in der Lage, die Leistung des Herzens und der Gefäße genau an die derzeitigen körperlichen Anforderungen anzupassen. So wird sichergestellt, dass der Blutdruck und die Verteilung des Blutes ausreichen, um das Gehirn ausreichend zu versorgen. Unter Umständen funktioniert diese Steuerung aber nicht richtig oder reagiert nur zeitverzögert. Diese Gefahr besteht unter anderem dann, wenn man länger gesessen oder gelegen hat und anschließend schnell aufsteht. Einen solchen plötzlichen Abfall des Blutdrucks nach dem Aufstehen nennt man in der Medizin orthostatische Hypotonie. Besonders häufig tritt diese Form von Kreislaufproblemen bei älteren Menschen auf, vor allem, wenn diese gebrechlich oder krank sind.
Langes Stehen
Nicht nur plötzliches Aufstehen, sondern auch längeres Stehen kann dem Kreislauf zu schaffen machen. Besonders belastend ist es, wenn man im Sommer bei großer Hitze lange steht – gerade, wenn man dann auch noch schwitzt und den Flüssigkeitsverlust lediglich unzureichend ausgleicht
Flüssigkeitsmangel (Hypovolämie)
Der Blutdruck hängt wesentlich vom Volumenstatus ab, also der Blutmenge, die im Kreislauf zirkuliert. Wer zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt oder zu viel Flüssigkeit verliert (beispielsweise bei Durchfall oder durch Blutverlust), bei dem kann es zu einem Volumenmangel kommen. Ärzte sprechen dann von einer Hypovolämie.
Schwangerschaft
Viele Schwangere haben Schwierigkeiten mit dem Kreislauf – gerade während der ersten Hälfte der Schwangerschaft. Einer der Gründe dafür ist, dass bei ihnen das Herz-Kreislauf-System stark durch die körperlichen Veränderungen gefordert ist: Beispielsweise muss der Körper die Menge an zirkulierendem Blut erhöhen, um das Ungeborene mitversorgen zu können. Außerdem weiten sich die Blutgefäße aufgrund der Schwangerschaftshormone, wodurch der Blutdruck leicht sinkt. Doch auch gegen Ende der Schwangerschaft kann es zu Kreislaufproblemen kommen, wenn die Schwangere auf dem Rücken liegt und das heranwachsende Kind auf die untere Hohlvene (Vena cava inferior) drückt.
Krankheiten
Es gibt viele Erkrankungen, die den Kreislauf beeinflussen. Oft kommt es im Rahmen von Infekten zu Kreislaufproblemen – zum Beispiel, wenn man nach längerer Bettruhe wieder aufsteht oder wenn man infolge von Durchfall viel Flüssigkeit verloren hat. Auch eine Blutarmut (Anämie) kann zu Kreislaufbeschwerden führen – ebenso wie diverse Herzerkrankungen, darunter Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler wie die Aortenklappenstenose. Erkrankungen, die mit einer Schädigung des Nervensystems einhergehen, führen unter Umständen ebenfalls zu Kreislaufproblemen. Beispiele hierfür sind Parkinson und Diabetes mellitus. Bei Letzterem kommt noch hinzu, dass auch eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) Beschwerden wie Zittern, Schwitzen, Herzrasen, Sehstörungen und Schwindel verursachen kann. In einigen Fällen sind auch bestimmte Erkrankungen, die das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen, für die Beschwerden verantwortlich. Beispiele hierfür sind Erkrankungen der Nebenniere wie Morbus Addison oder eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) .
Medikamente
Bei zahlreichen Medikamenten gehören Kreislaufprobleme zu den unerwünschten Nebenwirkungen. Das sind unter anderem:
- Blutdrucksenkende Mittel (Antihypertensiva)
- Gefäßerweiternde Mittel (Vasodilatatoren)
- Entwässernde Mittel (Diuretika)
- Trizyklische Antidepressiva
- Antipsychotische Medikamente (Neuroleptika)
- Beruhigungsmittel (Tranquilizer)
- Parkinson-Medikamente wie Levodopa, Bromocriptin und Pergolid
- Bestimmte Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen (Phosphodiesterase-5-Hemmer)
Allergien
Kreislaufprobleme können die ersten Vorboten einer schweren allergischen Reaktion sein, beispielsweise auf einen Insektenstich. Bleibt sie unbehandelt, kommt es im schlimmsten Fall zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock.
Psyche
Wenn der Kreislauf verrücktspielt, kann das auch psychische Ursachen haben, denn die Psyche hat einen starken Einfluss auf den Blutdruck. So kann es sein, dass der Blutdruck bei Stress, großer Aufregung oder Angst zuerst stark ansteigt, um dann schlagartig abzufallen. Gerade Phobien können heftige körperliche Reaktionen auslösen – manche Menschen fallen beispielsweise beim Anblick kleinster Mengen Blut in Ohnmacht.
Wann zum Arzt bei Kreislaufproblemen?
Leichte Kreislaufprobleme sind meist harmlos. Wer aber regelmäßig damit zu kämpfen hat oder unter starken Beschwerden leidet, sollte eine ärztliche Praxis aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Hier bekommt man zudem in der Regel Vorschläge für Sofortmaßnahmen und Tipps, um Kreislaufproblemen langfristig vorzubeugen.
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Was macht der Arzt bei Kreislaufproblemen?
Im Arztgespräch werden wichtige Details zu den Beschwerden geklärt, darunter:
- Welche Beschwerden liegen vor?
- Wie lange halten diese an?
- Wie häufig und in welchen Situationen treten sie auf?
Aus diesen Informationen lassen sich wichtige Rückschlüsse auf die Auslöser und die möglichen Ursachen der Kreislaufprobleme ziehen. Außerdem ist die persönliche Krankengeschichte von Bedeutung, denn bestimmte Erkrankungen und Medikamente können sich negativ auf den Kreislauf auswirken.
Zudem führt der Arzt eine gründliche körperliche Untersuchung durch. Hierzu gehört beispielsweise die Messung von Puls und Blutdruck – in manchen Fällen sogar mehrfach. So liefern entsprechende Werte nach einer Ruhephase im Liegen, direkt nach dem Aufstehen sowie nach längerem Stehen oder während körperlicher Belastung unter Umständen nützliche Informationen. Wenn eine körperliche Ursache vermutet wird, können weitere Untersuchungen helfen, um die Ursache einzugrenzen. Beispielsweise ein 12-Kanal-EKG, um Herzproblemen auf die Spur zu kommen.
Die Behandlung von Kreislaufproblemen richtet sich nach deren Ursache. Bei bestimmten Herzrhythmusstörungen kann beispielsweise ein Herzschrittmacher oder ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) helfen. Wenn Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus oder eine Herzschwäche vorliegen, sollten diese Grunderkrankungen behandelt werden. Sind Medikamente die Ursache der Kreislaufprobleme, kann der Wechsel auf eine alternative Wirkstoffklasse möglicherweise Abhilfe schaffen. Medikamente kommen zur Behandlung von Kreislaufproblemen meist erst zum Einsatz, wenn andere Maßnahmen nicht erfolgreich waren.
Was können Sie selbst bei Kreislaufproblemen tun?
Es gibt viele Maßnahmen, mit denen Sie Kreislaufproblemen vorbeugen können. Eine der wichtigsten ist, dass Sie Ihr Herz-Kreislauf-System trainieren, damit es mit plötzlichen Belastungen besser zurechtkommt: Regelmäßige körperliche Aktivität bringt nicht nur kurzfristig den Kreislauf in Schwung, sondern ist zudem auf Dauer ein ideales Training für Herz und Gefäße. – Je nach individueller Fitness kommen hierfür unter anderem Radfahren, Schwimmen, Nordic Walking oder auch einfach ein flotter Spaziergang in Frage. Dasselbe gilt für Kälte- und Wärmereize, beispielsweise in Form von Wechselduschen oder Kneipp-Anwendungen.
Darüber hinaus können die folgenden Tipps ebenfalls dazu beitragen, Kreislaufproblemen entgegenzuwirken:

- Vermeiden Sie bekannte Auslösefaktoren für Ihre Kreislaufprobleme, beispielsweise den Aufenthalt in großer Hitze oder langes Stehen.
- Stehen Sie nicht abrupt, sondern langsam und schrittweise auf, vor allem wenn Sie länger gesessen oder gelegen haben. Morgens können Sie Ihren Kreislauf schon im Bett aktivieren, indem Sie beispielsweise auf dem Rücken liegend mit den Beinen „radfahren“.
- Trinken Sie ausreichend – am besten (Mineral-) Wasser oder ungesüßte Früchte- und Kräutertees. Gerade bei Hitze oder nach dem Sport ist es wichtig, den Flüssigkeitsverlust zügig auszugleichen. Auf Alkohol sollten Sie dagegen weitgehend verzichten.
- Ernähren Sie sich ausgewogen und mineralstoffreich, indem Sie viel Obst und Gemüse essen. Von einer salzarmen Ernährung sollten Sie dagegen absehen und stattdessen eine ausreichende Kochsalzzufuhr sicherstellen. Denn Salz bindet Wasser und steigert so das Blutvolumen und den Blutdruck. Wenn Sie nach üppigen Mahlzeiten unter Kreislaufproblemen leiden, kann es helfen, mehrere kleine Mahlzeiten anstelle einer großen Mahlzeit zu sich zu nehmen
- Rauchen Sie nicht.
- Achten Sie auf ausreichend Schlaf; günstig ist es, nachts mit erhöhtem Kopf und Oberkörper zu schlafen.
- Stützstrümpfe, Kompressionsstrumpfhosen oder eine Kompressionsbinde am Bauch können dazu beitragen, den Rückfluss von Blut zum Herzen zu verbessern.
- Heilpflanzen mit anregender Wirkung wie Rosmarin, Weißdorn, Kampfer oder Menthol sind beliebte Hausmittel, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Veröffentlicht am: 07.06.2023
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Quellen
[1] Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN): Synkopen (Stand: 15.01.2020). https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-072l_S1_Synkopen_2020-04.pdf (letzter Abruf: 25.10.2022)
[2] Internisten im Netz: Wann ist niedriger Blutdruck bedenklich? (Stand: 12.10.2020). https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/wann-ist-niedriger-blutdruck-bedenklich.html (letzter Abruf: 25.10.2022)
[3] Internisten im Netz: Was tun bei zu niedrigem Blutdruck? (Stand: 05.09.2016). https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/was-tun-bei-zu-niedrigem-blutdruck.html (letzter Abruf: 25.10.2022)
[4] Katzemich, S.: Wenn der Kreislauf in den Keller geht – Hilfe bei Kreislaufschwäche und Hypotonie, Deutsche ApothekerZeitung 2015; 25: 36. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-25-2015/wenn-der-kreislauf-in-den-keller-geht (letzter Abruf: 25.10.2022)
[5] Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Niedriger Blutdruck (Stand: 10.10.2018). https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/herz-kreislauf/hypotonie.html (letzter Abruf: 25.10.2022)
[6] Allergieinformationsdienst: Anaphylaktischer Schock – was tun im Notfall? (Stand: 22.09.2017). https://www.allergieinformationsdienst.de/aktuelles/schwerpunktthemen/anaphylaktischer-schock.html (letzter Abruf: 25.10.2022)
[7] familienplanung.de: Beschwerden in der Schwangerschaft: Schwindel und Kreislaufprobleme.
https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/beschwerden-und-krankheiten/beschwerden/schwindel-und-kreislaufprobleme/ (letzter Abruf: 25.10.2022)
[8] Stiefel, A., Brendel, K., Bauer, N.H.: Hebammenkunde. 6. Auflage 2020, Georg Thieme Verlag.
[9] Herold, G.: Innere Medizin – chronische arterielle Hypotonie und orthostatische Hypotonie. 2022, Selbstverlag.
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